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Sammelgebiete der Numismatik

Antike Münzen

Die Münzen der Antike

Ein Betätigungsfeld für Ästheten

Die antike Numismatik umfasst die Münzprägung der Kelten, Griechen, Römer und Byzantiner. Das traditionsreiche Sammelgebiet reicht von der Entwicklung des ersten Geldes im 7. Jahrhundert v. Chr. bis zum Ende der antiken Weltordnung im 6. Jahrhundert n. Chr. Historische Persönlichkeiten – wie etwa Alexander der Große, Kleopatra oder Nero – treten mit ihren geprägten Bildnissen auf antiken Münzen ebenso in Erscheinung, wie die Götter und Helden der antiken Mythologie. Herausragende Beispiele antiker Münzkunst bilden beispielsweise die klassischen Athener Tetradrachmen mit ihrem archaischen Erscheinungsbild, die römischen Sesterze mit ihren fein gearbeiteten Kaiserportraits oder auch die byzantinischen Solidi mit ihrer christlichen Ikonographie. Einen besonderen Stellenwert nimmt hierzulande die römische Münzprägung ein, da Teile Deutschlands ehemals zum Reichsgebiet gehörten und in den Römerstädten Köln und Trier im 3. und 4. Jahrhundert römische Münzen ausgeprägt wurden.

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