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Sammelgebiete der Numismatik

Altdeutsche Münzen

Die Münzen Altdeutschlands

Ein numismatisches Abbild der Vielstaaterei

Das hierzulande überaus geschätzte Sammelgebiet Altdeutschland deckt die Münzprägung des deutschen Raumes vom Anbeginn der Neuzeit bis zur Reichseinigung von 1871 ab. In diese spannende Zeitperiode fallen unter anderem die Entdeckung der Neuen Welt, die Bauernkriege, die Reformation, die Französische Revolution und mittendrin die wechselhaften Geschicke der Deutschen Staaten. Doch auch Geld- und Währungspolitisch hat dieser Zeitraum einige interessante Entwicklungen hervorgebracht, wie beispielsweise Guldiner bzw. Guldengroschen, Gulden und Taler sowie deren Teilstücke. Das Sammeln altdeutscher Münzen ermöglicht somit einen tiefen Einblick in die deutsche Geschichte, hierbei lassen sich Münzen diverser Herrschaftsfamilien, geistlicher Stände und freier Städte zwischen Nordsee und Alpenraum in einer Münzsammlung vereinen. Ausgesprochen begehrt sind hierbei die mehrfachen Talerprägungen in Gold und Silber sowie die Dukaten und Kronen. Ein besonders exklusives Gebiet altdeutscher Münzprägung stellen unter anderem die Flussgolddukaten dar, die aus dem Gold deutscher Flüsse ausgeprägt wurden.

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